Design Thinking for a better you
Design Thinking ist ja jetzt schon seit einigen Monaten in aller Munde – meistens aber als Methode zur Lösung von “großen” z.B. sozialen Problemen. Dass uns der Denkansatz aber auch bei ganz persönlichen Problemen helfen kann, zeigt der New-York-Times-Artikel “Design Thinking for a better you” auf.
Ein wichtiges Design-Thinking-Prinzip ist die Empathie, d.h. sich in NutzerInnen hinzuversetzen und sich zu fragen, welche Bedürfnisse hinter artikulierten Wünschen oder einem beobachteten Verhalten stehen. Das bringt oft einen anderen Blickwinkel und hilft, die richtigen Fragen zu formulieren.
Der Gedanke ist simpel – warum daher nicht gleich bei sich selbst anfangen? Warum ist mir z.B. der morgendliche Kaffee so wichtig oder das abendliche Feierabend-Bier? Geht es mir wirklich um das Getränk oder vielmehr um den Kontakt mit KollegInnen in der Kaffeepause oder nach der Arbeit? Wenn man sich die richtigen Fragen stellt, kommt man vielleicht auch auf andere (in dem Fall gesundheitsschonende, koffein- oder alkoholfreie) Möglichkeiten, eigenen Bedürfnissen nachzugehen…
Probieren Sie es doch auch mal aus!